Oberflächlich und fern der Wirklichkeit. Schon der erste Abschnitt zeigt, das er sich nicht genug mit der Position der Kriegsgegner beschäftigt hat. Zudem frage ich mich, ob er sich wirklich mal überlegt hat, wie die Demokratisierung funktionieren soll (das Demokratie vom Volk ausgehen muß scheint unwichtig zu sein). Auch die Vorstellungen was den zeitlichen Aufwand des Aufbaus des Iraks angeht sind wohl etwas arg optimistisch.
Insgesamt ist die Kolumne die Zeit nicht Wert die man mit dem Lesen verbringt.
PS: Zum ersten Absatz: Da kann ich ja auch die Kriegsbefürworter in 2 Gruppen teilen;
a) die Personen die Kriege für das Mittel der Konfliktlösung sehen.
b)die Pro--Amis die alles für gut halten, was die Amis machen.
Ist natürlich genauso falsch, wie die vom Author verwendete Aufteilung der Kriegsgegner.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AKoH_Grenor« (16.04.2003, 10:13)